
„Ich sehe was, was du nicht siehst“ – Kunst-Exerzitien
in St. Georgen
Es braucht Stille und Aufmerksamkeit, um sich der Natur und sich selbst zu nähern. Christine Fiebig (Zeichnerin) und Sebastian Schwarzer (Geistl. Begleiter) führen durch die Kunst-Exerzitien im verwunschenen Park Sankt Georgen. Nehmen Sie sich Zeit zu schauen, kreativ zu werden und neue Ein-Blicke zu gewinnen.
Frau Fiebig begleitet und inspiriert Ihre persönliche Entdeckungsreise mit Stift und Papier. „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ lässt ahnen, dass es viel zu suchen und finden gibt in der Schöpfung und Natur, im Leben und Glauben. Sie brauchen KEINE künstlerischen Vorkenntnisse. Lust auf den zeichnerischen Ausdruck genügt.
Neben der künstlerischen Gestaltung und geistlichen Impulsen zum Thema durch Herrn Schwarzer beinhalten die Tage Zeiten der Stille und des Austausches. Im Wesentlichen finden die Tage im Freien statt – entsprechende Kleidung wird vorausgesetzt.
Bei der Anmeldung, bis FR. 04.07.2025, können Sie zwischen zwei Varianten mit unterschiedlichen Kosten/Leistungen wählen.
Variante A, Kosten 390 €: In dieser Variante übernachten Sie NICHT auf dem Campus Sankt Georgen, sondern zu Hause oder in einer selbst gewählten (und bezahlten) Unterkunft in der Umgebung. Wir sind gut an den ÖPNV angebunden, entsprechende Fahrtzeiten sind aber einzuplanen. Sie sind während der Kernzeiten (siehe unten) verbindlich anwesend. Im Preis inbegriffen sind die Verpflegung in den Kernzeiten inkl. der Hauptmahlzeit (1x Abendessen, 4x Mittagessen), Tagungs-, Material- und Referentenkosten.
Variante B, Kosten 740 €: In dieser Variante übernachten Sie auf dem Campus Sankt Georgen 4 Nächte im Einzelzimmer/Dusche/WC mit Vollpension (F/M/A). Zudem sind alle weiteren Tagungs-, Material- und Referentenkosten inbegriffen.
01.09. – 05.09.2025 // ganztägig // Campus St. Georgen, Parkanlage
Weitere Informationen und die Anmeldung (bis spätestens 04.07.2025) erhalten Sie direkt über den folgenden Link:
https://refugium.bistumlimburg.de/angebote/exerzitien/ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst